Wenn Sie möchten, begleite ich Sie auch gern mit schamanischen Techniken, die vor allem auf dem uralten Wissen der Inkas sowie der nordamerikanischen Indianer beruhen. Diese sind besonders geeignet, Dinge aus dem Unterbewussten ins Licht zu holen oder alten Muster und Familienthemen auf die Spur zu kommen. Nach einem ausführlichen Vorgespräch wende ich je nach Notwendigkeit verschiedene schamanische Methoden oder Rituale an, die Blockaden auflösen können und Sie unterstützen, wieder in den Fluss zu kommen. Die Dauer einer solchen Behandlung liegt meist zwischen 1 bis 2 h.
An dieser Stelle möchte ich noch meine Sicht auf das Thema Schamanismus kurz beleuchten, da vielleicht nicht jeder damit etwas anfangen kann und es recht unterschiedliche Vorstellungen hervorruft.
Der Begriff Schamane stammt ursprünglich von den tungusischen Völkern Sibiriens und bedeutet „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger (siehe wikipedia). Mittlerweile ist er als allgemein gültige Bezeichnung für unterschiedliche Heiler, spirituelle oder rituelle Spezialisten in den verschiedensten Ethnien der Welt etabliert.
Für mich und meine Arbeit bedeutet er einfach, dass Alles mit Allem verbunden ist. Und das betrifft die Menschen untereinander genauso, wie unsere Verbindung mit den Tieren und Pflanzen um uns, mit den Bergen, der Erde, dem Wasser, dem Wind, dem Ort, an dem wir leben, den Ahnen, selbst mit Viren und Bakterien. Es betrifft aber auch die verschiedenen Ebenen, die uns Menschen ausmachen. Wir sind eben nicht nur Körper, wir sind auch Gedanken, Geist und Seele, Vergangenheit und Zukunft.
Wenn wir mit Allem in Harmonie sind, fühlen wir uns kraftvoll, gesund und zufrieden. Wenn wir das jedoch nicht mehr sind, kann es zu Krankheit, Unwohlsein, psychischen Problemen bis hin zu Umweltänderungen/Katastrophen kommen. Die alten Völker haben viele verschiedene Techniken entwickelt, damit diese Harmonie wieder hergestellt werden kann. Ich durfte einige dieser Techniken lernen und lerne ständig weiter.